Hallo ihr,
seit über zehn Jahren beharren Politiker diverser Bundesländer darauf, dass Rasselisten richtig sind und Sinn machen. Und ebensolange versuchen namhafte Kynologen, diversen Politikern diesen Unsinn der Rasselisten plausibel zu machen.
Ende August 2010 fand in Wiesbaden nun ein "Hundepolitische Abend" statt. Die Kynologen Dr. Udo Gansloßer und Günther Bloch äußerten sich zur Sinnhaftigkeit der Landesverordnungen, die Rasselisten und Wesenstests für "gefährliche" Hunde festlegen.
Darf man hoffen, dass bislang, beratungsressistente Politiker doch noch logisch denken lernen???
Ein sehr interessanter Bericht zum Thema findt ihr hier:
http://www.dogs-magazin.de/aktuelles/hun...aden-39271.html
Ein vorläufiges Ergebnis des "Hundepolitschen Abends" ist das Wiesbadener Manifest (PDF), mit dem die Abschaffung von Rasselisten und die Einführung eines Halterkundenachweises gefordert werden, findet ihr hier:
http://www.dogs-magazin.de/pdf/wiesbadener-manifest.pdf
Das Protokoll zu diesem Abend ist hier zu finden:
http://www.dogs-magazin.de/pdf/protokoll...scher-abend.pdf
Wie ist eure Meinung zu diesem "hundepolitischem Abend" und zum Thema im Allgemeinen?
Meines Erachtens hatten wir vor dem Jahr 2000 eine sehr gut durchdachte Hundeverordnung, die super funktioniert hat. Und auch weiterhin gut funktioniert hätte, wenn man behördlicherseits im Bedarfsfall gehandelt hätte, bzw. handeln würde.
LG
Angie