Das heiße Eisen...die einen finden die Methoden eines Trainers gut, die nächsten zu ruppig, dann wieder zu inkonsequent...
Was macht für euch einen guten Trainer aus?
LG
Sarah
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Das heiße Eisen...die einen finden die Methoden eines Trainers gut, die nächsten zu ruppig, dann wieder zu inkonsequent...
Was macht für euch einen guten Trainer aus?
LG
Sarah
Beiträge: | 322 |
Registriert am: | 26.12.2010 |
Ein guter Trainer muss in erster Linie einen Hund Lesen können um dann mit ihm zusammen einen Ansatz zu erarbeiten. Und das findet man nicht in allen Hundeschulen, da es einfach zu viele Hunde sind und Einzeltraining will keiner bezahlen.
der Thomas
Glaube an die Natur, und pflege und fördere die Intelligenz und den Charakter deines Hundes.
Beiträge: | 33 |
Registriert am: | 01.01.2011 |
Ja Thomas da muß ich dir völlig beipflichten, in vielen Hundeschulen wird nur ein "08/15 Hundetraining" angeboten....ausgebildete Trainer die mit "Problemhunden" an den Ursachen der Probleme arbeiten sind leider nicht allzu häufig vertreten und kosten natürlich auch Geld.....wer arbeitet auch umsonst
Aber scher nicht einfach alle über einen Kamm
"Einzeltraining will keiner bezahlen" stimmt so nicht....du würdest dich wundern wie ausgebucht manche Hundetrainer sind.
Gibt bestimmt viele die Ihren Hund bei auftauchenden Problemen ins nächste Tierheim abschieben weil Sie keine Zeit, keine Lust und /oder kein Geld dafür haben.....aber bestimmt nicht alle
Die Tendenz zeigt, daß sich immer mehr Hundehalter Ihrer Verantwortung bewußt sind und frühzeitig den Rat eines Hundetrainers suchen
LG
Tina & Dogs
Beiträge: | 77 |
Registriert am: | 30.12.2010 |
Also ich finde bei einem Trainer muss a. die Sympathi stimmen! Bei mir und den Hund, wenn einer von uns zweien den doof findest ist das doch schon nix. Und der muss mir seine Sachen gut begründet erklären können! also warum macht mein Hund das und das, warum der welche Maßnahme nun vorschlägt usw!
Die Referenzen sind nicht entscheidend sondern der Erfolg bei dem Hund!
Beiträge: | 57 |
Registriert am: | 28.12.2010 |
Die Trainingsmethode muss zu Hund und Halter passen, also nicht über Strafe oder viel über Strafe und Strenge bei einem sensiblen, ängstlichen Hund usw.
Ich war mal bei ner Trainerin, die sagte, mein Hund ist so, wie er ist, also das "Problem"verhalten besteht deswegen, weil es ein Dackelmix ist und "Dackel sind halt so" und jeder Hund wäre geeignet für ihr Training (Fährtensuche, weil jeder Hund hat ne Nase, und Treibball, weil jeder Hund diesen Trieb hat) und die hat sich meinen Hund, der unterm Tisch saß während dem Gespräch, nicht einmal angesehen! Da war ich geschockt! Gut, sie hat immerhin keinen Stachelwürger benutzt, darauf hab ich fast noch gewartet, aber ehrlich jetzt, von der war ich enttäuscht.
Das mal als Negativbeispiel.
Sonst schließe ich mich den Vorrednern an: der Trainer muss den Hund richtig lesen und einschätzen können und eine Trainingsmethode haben, die einfach passt, das kann man nicht pauschal sagen.
LG, Melli
Gipsy & Tardis
Oh weh, na das ist auch ne Ansage...:))) DAS IST EIN DACKEL..:))) Irre..:) In meinen letzten Seminaren hab ich so einige Hundetrainer kennengelernt, ich finde das ja sehr fazinieren was da alles Hundetrainer ist...:) Ihr müsst mal bei einigen Fragen von genau diesen Trainern die Gesichert der Dozenten sehen...die stehen kurz vor dem ANFALL...;))
Beiträge: | 322 |
Registriert am: | 26.12.2010 |
Gipsy weiß gar nich, dass sie ein Dackelmix is, die haben doch eigentlich Jagdtrieb
am geilsten war die Antwort der Trainerin auf die Frage einer Klientin, ob ihr Hund für Fährtenarbeit geeignet sei; Trainerin: "hat dein Hund eine Nase? also ist er auch geeignet", ja, schön, haha
ich frag mich aber auch grad, wie so ein Trainer sein muss, da ich einige Kleinigkeiten wegen Gipsy und wegen Tardis nachfragen wollte, mich aber aufgrund der sehr negativen Erfahrung nich so richtig "ran" trau an die Suche
am liebsten gehe ich allerdings eh über Mundpropaganda
LG, Melli
Gipsy & Tardis
Hm...wie so eine Trainer sein muss ist glaube ich eine schwierige Frage. Ich bin der Meinung, dass man das nie wirklich weiß, bis man dann DEN Trainer gefunden hat, kann das nicht sein?:)
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Ja Sarah da stimme ich dir zu,man muss den oder die Richtige Persona eben halt finden.
Ich selber brauchte bis vor kurzem kein Trainer,nun brauch ich einen,habe schon mit einigen geschrieben und telefoniert und der Funke sprang echt nicht rüber,bezahlbar ist ein Einzeltraining schon,jedenfalls sollte man diese Aufwendung schon machen wenn man gezielte Ziele bzw Ergebnisse haben möchte.
Zum Glück haben wir nun jmd gefunden
Mit Schwanzwedeln kann ein Hund viel mehr aussagen als ein Mensch mit stundenlangen Gerede!
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Ich freu mich für euch, dass ihr jemanden gefunden habt...;)
Die Vorstellungen des Hundebesitzers müssen eben mit der "Philosophie" des Trainers übereinstimmen, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass man als Trainer nicht DIE Methode haben sollte...es kommt neben dem Wissen und die Erfahrung ganz viel auf Bauchgefühl an...wie manche Menschen eben anders ticken als die Bevölkerung, so ist es auch bei Hunden...:) Die Persönlichkeiten müssen ebenfalls zusammenpassen, wenn man nicht schafft ein gewissen Vertrauen aufzubauen, sollte man es lieber lassen, Vertrauen auch zwischen Trainer und Hundebesitzer ist ganz ganz wichtig. Sonst kann ich als Trainer dem Menschen viel erzählen, vertraut er mir nicht, nimmt er das gesagte nicht ernst.
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